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    Die Hörkunstwerke

    Die Hörkunstwerke sind ein Zusammenschluss von KünstlerInnen, PädagogInnen und WissenschaftlerInnen, die Projekte aus den Bereichen Kunst, Kunstvermittlung und Neue Medien entwickeln und realisieren.

    Wir sind für alle Bereiche der künstlerischen Produktion offen. Ein besonderes Gewicht liegt auf den akustischen Phänomenen und Alltäglichkeiten des Lebens.

    In Berlin-Friedrichshain sind wir Projektpartner des Vereins RAW//cc e.V.. Hier realisieren wir Ausstellungen, künstlerische Aktionen und Workshops, richten Tagungen aus und schaffen auf diesem Wege Verbindungen zwischen unterschiedlichen kulturellen, politischen und sozialen Institutionen in Berlin und dem Ausland.

    Unsere Vielseitigkeit führte uns zu Kooperationen u. a. mit der Freien Universität Berlin / Sonderforschungsbereich Kulturen des Performativen, der TU Berlin / Fachbereich Musikwissenschaft und der Universität der Künste in Berlin.

    Ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit ist das soziale Feld. Beispielsweise unterstützen und begleiten wir in Zusammenarbeit mit dem Sozialpsychiatrischen Dienst in Berlin Menschen mit Behinderungen und seelischen Schwierigkeiten und eröffnen ihnen eine möglichst eigenständige Teilhabe am Lebens- und Arbeitsalltag.

    Kontakt   Hörkunstwerke | Beate Jorek | office@hoerkunstwerke.de

     

     
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    Beate Jorek, Initiatorin der Hörkunstwerke, arbeitet gleichrangig in den Gattungen Malerei, Zeichnung, Installation und Performance. In Berlin-Schöneweide erforscht sie seit 2001 den akustischen Raum und präsentierte 2003 erstmals die Installation HörLiegen, die sich seither zu einer akustischen Langzeitstudie über Orte des Umbruchs und der Neugestaltung entwickelt.

    RAW//cc e.V. | Beamtenwohnhaus | Revalerstraße 99 | 10245 Berlin-Friedrichshain | S/U Warschauerstraße + Tram 10, 13, 21


    ohne Titel













        ohne Titel

        © Sammlung für zeitgenössische Kunst der
            Bundesrepublik Deutschland/Beate Jorek
    Eiszeit











        Eiszeit

        © hörkunstwerke/Beate Jorek
    Geländespaziergang in Friedrichshain













        Geländespaziergang in Friedrichshain

        © frischefotos/Heiko Marquardt










    Beispiele aus dem umfangreichen Arbeitsfeld der Hörkunstwerke

     
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    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Oktober 2014

     

    In Friedrichshain sind im Rahmen der Feier '15 Jahre RAW-Tempel' und des Kunstkreuz Festival 2014 ‚Einmischen - Mitmischen‘
    malerische und installative Arbeiten von Beate Jorek zu sehen und zu hören. Präsentation. Leselounge. Kulinarische Leckerbissen.
     

    Freitag, 10. Oktober 2014 18 - 22 Uhr
    Samstag, 11. Oktober 2014 12 - 24 Uhr
    Sonntag, 12. Oktober 2014 12 - 17 Uhr

    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- September 2012

     

    Tag des offenen Denkmals - Sonntag, 9. Sep. 2012

    Ehem. Lampenfabrik Frister

    Hörkunstwerke

    Die 1897–1900 in vier Bauabschnitten unmittelbar an der Spree angesiedelte Lampenfabrik Frister stellte einst elektrische Beleuchtungskörper und Haushaltsgeräte in Serien- und Massenproduktion nach amerikanischem Vorbild her. Aber das Unternehmen, das zwischenzeitlich zu den größten Lampenherstellern Europas gehörte, musste in der Weltwirtschaftskrise Konkurs anmelden. Später wurden hier Wärmegeräte gefertigt, ab 1952 produzierte das VEB Funkwerk Köpenick, 1963 zog das Forschungsinstitut für Nachrichten- und Messtechnik der DDR ein.

    Heute findet sich in der Stockwerksfabrik eine Mischnutzung aus Kultur, Arztpraxen und Gewerbe. Seit 15 Jahren realisieren die Hörkunstwerke, ein Zusammenschluss von Künstlern, Pädagogen und Wissenschaftlern, hier ortsbezogene künstlerische Interventionen, Tagungen und Workshops.


    Spreegebäude
    Edisonstr. 63 / Wilhelminenhofstr. 87,
    Aufgang E neben der Treskowbrücke, 3.OG.
    Tram 27, 63, 67 ab S-Bhf. Schöneweide
    Veranstalter: Hörkunstwerke

    Kontakt  
    Hörkunstwerke | Beate Jorek | office@hoerkunstwerke.de
    030 - 29 77 44 19

     

    Sonntag, 9. September 2012
    Öffnungszeit: 11.00 - 19.00 Uhr

    Installation|Dokumentation:
    „HörLiegen in Schöneweide“. Eine akustische Langzeitbeobachtung.
    Anmeldung erforderlich

    Achtung! Diese Veranstaltung ist komplett ausgebucht.

    Leider können die Hörkunstwerke am Sonntag, dem 9. September, keinen Zusatztermin anbieten. Sie können aber gerne via eMail Ihre Kontaktdaten hinterlassen und wir werden Sie bei der nächsten Veranstaltung einladen: office@hoerkunstwerke.de

    Die Veranstaltung am 9.9. in Berlin - Schöneweide wird aufgezeichnet und zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.
     


    Diskussionsrunde:
    11.00 - 13.30 Uhr: Begrüßung und Diskussion I. – Eröffnung einer neuen Form von Veranstaltungsreihe.
    Komponist Dieter Schnebel
    13.30 – 15.00 Uhr: Buffet / Leselounge / Präsentation der Installation „HörLiegen in Schöneweide“
    15.00 – 16.30 Uhr: Akustischer Spaziergang
    16.30 – 19.00 Uhr: Diskussion II + performative Aktionen
    Anmeldung erforderlich

    Andere Angebote:
    Kulinarische Genüsse am Buffet, historische Aufnahmen und eine umfangreiche Literaturauswahl in der Leselounge

    Weitere Infos zum Tag des offenen Denkmals unter: www.stadtentwicklung.berlin.de/../denkmaltag2012/

     

    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Oktober 2010

     

    Schnebel 80: RückblickeAusblicke

    Universität der Künste Berlin, 21. und 22. Oktober 2010

    Mit Dieter Schnebel hat die Hochschule der Künste Berlin 1976 einen Vertreter der musikalischen Avantgarde als Professor berufen. Die künstlerische Arbeit des Kom-ponisten, Lehrers und Theologen, der in diesem Jahr seinen achtzigsten Geburtstag feiert, entfaltete sich in einem innovativen Hochschulprogramm des sogenannten "fächerübergreifenden Arbeitens". Seine Aufführungs-projekte, bald in Zusammenarbeit mit dem Regisseur Achim Freyer, stießen auf außerordentliches Interesse bei Studierenden aller Fakultäten.
    Zum Auftakt des Wintersemesters 2010/2011 finden an der Universität der Künste Berlin Vorträge und Workshops sowie eine Ausstellung zu den Musiktheaterprojekten Dieter Schnebels statt.

    Vorträge
    Vier Autoren und Autorinnen der aktuellen Schnebel-Forschung diskutieren neue Interpretationsansätze zu Schnebels Kompositionen.

    Workshops
    An zwei Nachmittagen werden Workshops zu Schnebels Musiktheater angeboten. Verschiedene Mentoren und Mentorinnen leiten vier Gruppen (Daniel Ott und Dieter Schnebel, Beate Jorek und Thomas Dreißigacker, Anna Clementi und Matthias Rebstock, Michael Hirsch und Hans Wüthrich).
    Die Teilnehmerzahl pro Workshop ist auf 20 Personen beschränkt (Anmeldung erforderlich, Kosten: 5,00 €). Die Veranstaltung Schnebel 80: RückblickeAusblicke richtet sich an ALLE Interessenten! Informationen über den Programmablauf am 21. und 22. Oktober 2010 entnehmen Sie dem Flyer.



    Schnebel 80: RückblickeAusblicke
     
    Hinweis Programmänderung:
    Donnerstag 21. Oktober 2010, 19.30 Uhr Eröffnung der Ausstellung mit musikalischen Überraschungen.

    ORGANISATION: Projektleitung: PD Dr. Christa Brüstle, Gastprofessorin. Projektteam: Prof. Daniel Ott, Beate Jorek, Prof. Horst Birr, Assistenz: Hemma Jäger. Information und Anmeldung: schnebel_80@gmx.de
     


    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- September 2009

     

    1. Tag des offenen Denkmals in Berlin-Schöneweide Sonntag, den 13. September 2009
    Am Tag des offenen Denkmals - Offene Ateliers im Spreegebäude (ehem. Lampenfabrik Frister)

    Installation/Dokumentation:
    "HörLiegen in Schöneweide". Ein "akustischer Blick" in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Schöneweides anhand von Klängen, Worten und Geräuschen.
    Beate Jorek | Hörkunstwerke

    Präsentation mit Diskussion:
    Überlegungen für das Spreegebäude. Beispiele von Umnutzungen anderer industrieller Räume wie INDUSTRIETEMPEL (www.industrietempel.de),
    RAW-Tempel e.V. (www.raw-tempel.de),
    13.00 - 15.00 Uhr Frauke Hehl
    (Raumgebenundnehmen, www.workstation-berlin.org)

    Ausstellung:
    "Versunkene Welten- Bilder aus der Produktion (1982-89)", Georg Krause (Fotograf)

    Andere Angebote: Kaffee und Kuchen
    Öffnungszeit: 11.00 - 19.00 Uhr


    © Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin

    Spreegebäude
    Edisonstr. 63 / Wilhelminenhofstr. 87,
    Aufgang E neben der Treskowbrücke, 3.OG.
    Tram 27, 63, 67 ab S-Bhf. Schöneweide
    Veranstalter: Hörkunstwerke
    Kontakt: (Beate Jorek) 030 - 29 77 44 19 www.hoerkunstwerke.de, office@hoerkunstwerke.de
     

    Die 1897-1900 an der Spree angesiedelte Lampenfabrik Frister stellte einst elektrische Beleuchtungskörper und Haushaltsgeräte in Serien- und Massenproduktion her. Aber der Lampenhersteller musste in der Weltwirtschaftskrise Konkurs anmelden. Später wurden hier Wärmegeräte gefertigt, ab 1952 produzierte hier das VEB Funkwerk Köpenick, 1963 zog das Forschungsinstitut für Nachrichten- und Messtechnik der DDR ein.
    Heute findet sich in der Stockwerksfabrik eine Mischnutzung aus Kultur, Arztpraxen und Gewerbe.

    Weitere Infos zum Tag des offenen Denkmals unter: www.stadtentwicklung.berlin.de/../denkmaltag2009/

     


    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- September 2008

     

      HörLiegen

      Eine Installation über Veränderungsprozesse und Umbrüche in Urbanisierungsräumen und die Möglichkeiten diese mitzugestalten. Die BesucherInnen können nach Belieben Hörproben nehmen, Interviews verfolgen oder Ausflüge in den akustischen Alltag unternehmen.

      Samstag, den 13. September 2008, 12-19 Uhr
      Sonntag, den 14. September 2008, 12-19 Uhr

      Im RAW, Beamtenwohnhaus, Parterre links
      Hörkunstwerke | Beate Jorek | office@hoerkunstwerke.de

      Tag des offenen Denkmals, Geländeführung:
      Frau Andrea Taha (RAW Tempel e.V./ Revaler5Eck)

      Treffpunkt Tor1
      Samstag, den 13. September 2008, 16 Uhr
      Sonntag, den 14. September 2008, 14 Uhr

      weitere Infos zum Tag des offenen Denkmals unter: www.stadtentwicklung.berlin.de/../denkmaltag2008/

     


    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- März 2008

     

    Lama-Tänze

    Masken und Kostüme der tibetisch-buddhistischen Cham-Rituale. www.lama-dance.de

    Eine Fotoausstellung von Mareike Wulff, Diplomandin der Kostümklasse Prof. Florence von Gerkan an der Universität der Künste Berlin.
    Die Stadträtin für Bildung und Kultur und stellvertretende Bürgermeisterin von Berlin-Friedrichshain, Frau Sigrid Klebba wird die Ausstellung eröffnen. Die Laudatio hält Dr. Alexander Berzin.

    Eröffnung 8. März 2008 13 Uhr
    Di-Do 14-20 Uhr, Fr-So 12-21 Uhr

    EISDIELE im ehemaligen BADEHAUS, RAW-Gelände
    Revalerstraße 99
    Eingang gegenüber Simon-Dach-Straße (siehe Plan)
    10245 Berlin-Friedrichshain

    Kontakt
    Hörkunstwerke | Beate Jorek | office@hoerkunstwerke.de

    Foto-Lama-Tänze  


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      Impressum


      Beate Jorek
      Weststraße 48
      40597 Düsseldorf

      Telefon: 0160 - 950 59 167

      Email: wilhelmin83@web.de

      USt-IdNr: DE 96 782 310 555
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